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L 3191 in Glauberg

Kreiselkunstwerk in L 3191 in Glauberg

Hessen
Glauberg
L 3191


Gestaltung: Axel Gallun (*1952 Büdingen):
Keltenkreisel Glauberg (2010)
Der Kreisverkehr wurde von einer Projektgruppe, die sich aus Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung und dem Künstler zusammensetzte, gestaltet. Die Skulptur aus Corten-Stahl entwarf Axel Gallun. Standort: am südlichen Ortseingang von Glauberg, am Abzweig von der L3191 zur Keltenwelt am Glauberg - Museum und archäologisches Forschungszentrum. Der goldene Mistelzweig kann gewissermaßen als Wegweiser gedeutet werden. Am Glauberg, bereits in der Jungsteinzeit von Menschen besiedelt, wurde eine bis auf die Füße vollständig erhaltene lebensgroße Statue eines Kriegers, des sog. Keltenfürsts vom Glauberg (ca. 500 v. Chr.), gefunden.

Die Skulptur im Kreisverkehr zeigt das Konterfei des Keltenfürsts mit (Mistel-)Blattkrone und Schwert. Die Aussparungen im rechteckigen Rahmen deuten auf die archäologische Grabung hin, Eingriffe in die Erde, die hie und da vereinzelte Funde zeitigen, die von der archäologischen Forschung in einen Sinnzusammenhang gestellt werden. Finanziert durch die Sparkassen-Kulturstiftung. Die Basaltsteine verweisen auf den vulkanischen Ursprung des Vogelsbergs.

Foto: © Thomas Emden-Weinert http://welt-der-form.net Alle Rechte vorbehalten.

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Kreiselkunstwerk in L 3191 in Glauberg

Hessen
Glauberg
L 3191


Gestaltung: Axel Gallun (*1952 Büdingen):
Keltenkreisel Glauberg (2010)
Der Kreisverkehr wurde von einer Projektgruppe, die sich aus Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung und dem Künstler zusammensetzte, gestaltet. Die Skulptur aus Corten-Stahl entwarf Axel Gallun. Standort: am südlichen Ortseingang von Glauberg, am Abzweig von der L3191 zur Keltenwelt am Glauberg - Museum und archäologisches Forschungszentrum. Der goldene Mistelzweig kann gewissermaßen als Wegweiser gedeutet werden. Am Glauberg, bereits in der Jungsteinzeit von Menschen besiedelt, wurde eine bis auf die Füße vollständig erhaltene lebensgroße Statue eines Kriegers, des sog. Keltenfürsts vom Glauberg (ca. 500 v. Chr.), gefunden.

Die Skulptur im Kreisverkehr zeigt das Konterfei des Keltenfürsts mit (Mistel-)Blattkrone und Schwert. Die Aussparungen im rechteckigen Rahmen deuten auf die archäologische Grabung hin, Eingriffe in die Erde, die hie und da vereinzelte Funde zeitigen, die von der archäologischen Forschung in einen Sinnzusammenhang gestellt werden. Finanziert durch die Sparkassen-Kulturstiftung. Die Basaltsteine verweisen auf den vulkanischen Ursprung des Vogelsbergs.

Foto: © Thomas Emden-Weinert http://welt-der-form.net Alle Rechte vorbehalten.